Jenny beim Klimastreik am 03.03.2023 in Berlin

Jenny beim Klimastreik am 03.03.2023 in Berlin mit Mathilde Langendorf (Pressesprecherin DCV), Franziska Berhart und Jana Weßling (youngcaritas Berlin) vor dem Gebäude des Deutschen Caritasverbandes in Berlin

Die Klimakrise macht arm und krank – sie macht insbesondere die Armen noch ärmer und die Kranken noch kränker, weltweit und in Deutschland. Mit ihrer Kampagne „Für Klimaschutz, der allen nutzt“ macht sich die Caritas  für sozial gerechten Klimaschutz stark.

Im Mittelpunkt der Kampagne “Für Klimaschutz, der allen nutzt” steht die fiktive Figur Jenny. Sie hat ein geringes Einkommen und würde von einem konsequent umgesetzten Klimaschutz sofort und nachhaltig profitieren. Jenny fordert auf Plakaten “Mehr Busse für weniger Geld”, “Wärmedämmung auch für günstige Mietwohnungen” oder „Wer viel Geld hat, muss viel Klima schützen“, die sie auch auf Klimademos, ins Parlament und zu öffentlichen Veranstaltungen bringt.

Mehr Klimaschutz für weniger Armut

Demo-Plakat Plakat zur Kampagne

Die Caritas fordert unter anderem die rasche energetische Sanierung von Sozialwohnungen, ein Tempolimit sowie den konsequenten Ausbau eines barrierefreien Bahn- und Busverkehrs, im Nah- und im Fernverkehr gleichermaßen.

Zur Teilnahme am Globalen Klimastreik am 15.09.2023 ruft neben zahlreichen weiteren Organisationen auch die youngcaritas auf.

 

Alle Infos zum Klimastreik gibt es hier.