„Auf der ganzen Welt sind die Rechte von Kindern bedroht durch unzureichende staatliche Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise, einen beispiellosen Verlust an biologischer Vielfalt, die Ausbeutung natürlicher Ressourcen, die Belastung durch giftige Substanzen und Abfälle sowie die weit verbreitete Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden,“ sagt Klaus Esser, Vorsitzender des Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe (BVkE) anlässlich des Welttages für Naturschutz am 28. Juli. Klimagerechtigkeit ist ein Kinderrecht!

Junge Menschen fordern dringendere und ehrgeizigere Maßnahmen, um die Ursachen und Auswirkungen der globalen Umweltkrise zu bekämpfen, schreibt der BVkE: Wir fordern die Regierung in Deutschland auf zu einer entschiedeneren Politik gegen die Klimakrise.
Für
den BVkE ist die Bildung für eine nachhaltigere Entwicklung ein zentraler Baustein in der Bildungspolitik, der auch benachteiligte Kinder und Jugendliche miteinschließt.

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